Rost im Tank
- Tomcat0815
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Rost im Tank
12 Juni 2006 09:03ich habe die Suchfunktion benutzt aber unter "Rostlöser" oder "rost im Tank" nicht viel nützliches gefunden.
Bei einer XBR ist der Tank von innen total verrostet, und die Besitzeriun zu geizig für einen neuen, sie will ihn mit Phosphorsäure entrosten.
Hatt da jemand von euch Erfahrung mit?
Ich würde folgendes machen:
1.Phosphorsäure mit destilliertem Wasser angemessen verdünnen.
2. Tank von Benzin leeren, dann mit Wasser und Kaltreiniger durchspülen um alle Benzin- und Fettreste entfernen zu können.
3. Tank bis zum Rand mit verdünnter Phosphorsäure füllen.
4. Tank 12 Stunden stehen lassen.
5. Benutzte Phosphorsäure in geeignetem Kanister auffangen.
6. Entleerten Tank nochmal mit Kaltreiniger und Wasser durchspülen.
7. Benzinhahn zerlegen und ggf. Dichtungen tauschen oder von Säureresten befreien und gefettet wieder einsetzen.
8. Tank unter Einsatz von Pressluft o.ä. trocknen.
9. Tank aufs Motorrad bauen.
10. Fertig.
Wäre es MEIN Motorrad, würde ich mir einen gebrauchten Tank besorgen....
Hinweise, Tipps, Korrekturen am oben vorgeschlagenen Vorgehen sind immer gerne gesehen.
Mit freundlichen Grüßen,
Oliver aka Tomcat0815
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- mrairbrush
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Re: Re: Rost im Tank
12 Juni 2006 09:36Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- Robert
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Re: Re: Rost im Tank
12 Juni 2006 10:19Zum Thema Heißluft und Tank gings schon mal hoch her, aber im Prinzip ist alles gesagt, im Archiv unterm Thread "Bin früher fremdgegangen".
Das mit dem Entrosten scheint ein Oldtimertrick zu sein, die Schwierigkeit ist wohl den Tank wieder von dem Schlamm zu befreien, denn wenn das in den Vergaser kommt, pfui bäh. Vielleicht eine Zeitlang danach mit externem Benzinfilter fahren.
Ansonsten hört sich die Prozedur nicht schlecht an, ohne Föhn

bub bub
Robert
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- Tomcat0815
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Re: Re: Rost im Tank
12 Juni 2006 11:09Ich werde den oben erwähnten Thread mal lesen und außerdem für einen neuen Tank plädieren, es wurde mir auch schon einer angeboten.
Vielen Dank und bis demnächst,
Oliver aka Tomcat0815
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- Franz_vm
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Re: Re: Rost im Tank
12 Juni 2006 11:34besteht aus Reiniger, Entroster und 2 Komponentenfarbe.
Habe bereits mehrere Tanks damit bearbeitet, dann sollte für Jahre Ruhe sein.
Noch ein Hinweis:
Nach dem Reinigen entdeckt man Löcher, die vorher einfach zugesetzt waren. Billigste Lösung:
aussen mit Stahlbürse entrosten und mit 2-Komponentenkleber abdichten dann beschichten
ordentliche Lösung:
nach Reinigung weich zulöten und dann entrosten und beschichten. Klappt meistens nicht, weil die Löcher zu gross sind, dann Weissblechstreifen aufsetzen und verlöten
teuerste Lösung:
neuer Tank
Gruß
Franz
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- rowi
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Re: Re: Rost im Tank
12 Juni 2006 12:31Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- mrairbrush
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Re: Re: Rost im Tank
12 Juni 2006 17:43Das gleiche Problem habt ihr auch beim löten oder macht ihr das auch ohne Flamme? "Kopfschüttel"
Was Franz geschrieben hat ist auch eine gute Idee. Eine 2K Tankschutzfarbe verwenden. Kann man ja mehrmals damit innen beschichten. Erst einmal mager durchschwenken (verdünnt) und dann nochmal fetter. Hat den Vorteil das evtl. verbleibende Rostpartikel sich verfestigen und somit der Benzinfilter nicht zu schnell zu ist.
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- Gunther
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Re: Re: Rost im Tank
12 Juni 2006 22:36Step1:
Den Tank zu etwa 1/5 mit Split oder Glasscherben füllen. Alte Flaschen ohne Pfand eignen sich hervorragend, wenn diese in einem Eimer mittels Fäustel oder Backstein kleingekloppt worden sind. Ein bis zwei Liter Wasser noch obendrauf. sauber verschließen und den Tank in eine alte dicke Decke hüllen. Dieses befestigst du mittels Kabelbinder oder Draht in einen Betonmischer. Laß die Maschine etwa 2-3 Stunden laufen.
Danach ausspülen und mit mit Taschenlampe und Spiegel -bevorzugt das Modell "Dental"- kontrollieren. Es wird alles schön metallisch blank sein. Wenn keine Durchrostungen die sich in Form von kleinsten Löchern darstellen, vorhanden sind.........zu
Step2
Das ganze mit Bleischrot wiederholen.-Angler, Jäger oder Modellbauer haben soetwas immer da.....
Die durch Step1 aufgerauhte Oberfläche im Tankinneren wird durch den Bleiabrieb egalisiert und zuverlässig gegen weitere Korrosion eine Weile geschützt.
Wenn du keinen Betonmischer hast, kannst du den Tank auch z.B. mittig an eine Treckerfelge binden und mit ca. 10 - 15 km/h eine kleine Erkundungsfahrt antreten. Aber bitte nicht damit pflügen!
Es gibt noch andere Rotationshilfen, will diese jetzt aber nicht näher erläutern...
Ich habe das schon mit mehreren Tanks von verschiedenen Herstellern gemacht. Zugegeben, etwas derbe ist das schon, aber es funktioniert 100% und kostnix!
Gruß
Gunther
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- Robert
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Re: Re: Rost im Tank
12 Juni 2006 22:49Leider total falsch. Dient immer wieder gerne zu Demonstrationszwecken in Sicherheitsschulungen. Die Leute gucken dann immer entgeistert, wenn der Tank knallt.
Wer das nicht glaubt, ist selbst schuld wenn ihm sein Tank um die Ohren fliegt.
bub bub
Robert
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- Lederjacke
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Re: Re: Rost im Tank
12 Juni 2006 23:57Wenn man hinterher drauf achtet sie nicht nen halbes Jahr unbetankt wegzustellen, ist es denke ich in Ordnung, für minimalen Aufwand.
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- mrairbrush
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Re: Re: Rost im Tank
12 Juni 2006 23:58Günther: Die Idee mit dem Betonmischer ist cool. Aber paßt der Tank in einen Mischer? Ist das Trommelprinzip wie man Edelsteine aussen trommelt. Bei dir halt der Tank innen.
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- Stephan
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Re: Re: Rost im Tank
13 Juni 2006 01:15Zu Krem Weiß usw. mehr unter
< dolecek.myphorum.de/XBR/read.php?f=1&i=12735&t=12628 >
< dolecek.myphorum.de/XBR/read.php?f=1&i=13072&t=13072 >
< dolecek.myphorum.de/XBR/read.php?f=1&i=13780&t=13720 >
bub bub
Stephan
PS, @Plappertasche: Ausreichend ablüften halt, was sonst? Restsprit _kann_ auch nach dem Fluten mit Wasser noch aus den den Falzen dunsten.
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- mart!n
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Re: Re: Rost im Tank
13 Juni 2006 03:56vor vielen jahren hatten tanks keine sicken oder kragen um den tankverschluss, da bekam man die pampe auch wieder raus.
einen tank mechanisch zu entrosten und das blanke blech dann nicht dauerhaft zu schützen ist obendrein sinnfrei.
wie vom vorschreiber bereits empfohlen, kreem weiß oder kreem rot,
das hat hand und fuß, ist einfach in der anwendung und schafft dauerhaft abhilfe.
ciao
mart!n
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- Hans
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Re: Re: Rost im Tank
13 Juni 2006 09:34Ich übernehme das mal.
Etwas Chemie: Wasser besteht aus polaren, Benzin oder Diesel dagegen aus unpolaren Molekülen, beides lässt sich normalerweise nicht dauerhaft verbinden.
Wenn du mal versucht hast eine Bratpfanne nur mit Wasser, ohne Spülmittel sauber zu bekommen, ist das Prinzip klar. Es bleiben also nach dem Ausspülen des Tanks immer Kraftstoffreste übrig.
Entzündlich ist nun eigentlich nicht so sehr der Kraftstoff selbst, sondern vielmehr dessen Dämpfe. Und die haben nach dem Entleeren und Spülen des Tanks nun reichlich Platz, sich auszubreiten. Wenn sich diese Dämpfe nun z.B. durch oben genannten Fön entzünden, verbinden sie sich mit dem Sauerstoff der Luft. Dieses Gemisch benötigt nun schlagartig mehr Platz, kann aber durch die kleine Öffnung des Tankdeckels nicht so schnell entweichen. Es entsteht also eine Verbrennung unter Druck, was zu einer Explosion führt.
Mal eine ernsthafte Frage: Als Lackierermeister hat man doch tagtäglich mit Lösungsmitteln zu tun, oder? Da müssen diese Themen doch irgendwo mal angesprochen worden sein?
Gruß
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- mrairbrush
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Re: Re: Rost im Tank
13 Juni 2006 10:20Auch bei den Tankstellen ist oft Wasser im Benzin. Dieses ist feinst verteilt. Wäre mal interessant zu prüfen wie hoch diese Anteile wirklich sind. Reinigungsbenzin hat einen geringeren Wasseranteil.
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- Hammer
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Re: Apothekenumschau
13 Juni 2006 10:35Das Wasser im Tank kommt wahrscheinlicher durch Kondensation rein oder durch eine schadhafte Tankdeckeldichtung beim Waschen mit dem Hochdruckreiniger.
Im Benzin werden Additive, früher hauptsächlich Methanol, zur Wasserbindung eingesetzt.
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- Robert
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Re: Re: Rost im Tank
13 Juni 2006 13:47"Eine mögliche Explosion oder Verpuffung entsteht nicht im Tank, sondern außerhalb, da im Tank zuwenig Sauerstoff vorhanden ist. Eine Ausnahme sind fast leere Tanks, diese haben im Innern kaum noch Sprit, aber diese paar Milliliter reichen aus um hochzugehen, grobe Faustregel: 1ml entspricht ca. 10 Liter (!)zündfähigem Gemisch. Das ist genau der Grund, warum das Auswaschen mit Wasser so gefährlich ist: Man fühlt sich sicher, aber in Wirklichkeit hat man möglicherweise den Benzinanteil so weit reduziert, daß man in den zündfähigen Bereich kommt (innerhalb des Tanks).Wenn noch mehr Benzin im Tank ist, dann ist die Mischung zu fett und es kann IM Tank nix passieren (wie beim Vergaser: zu fett=> funzt nicht), außerhalb, da sich die Benzindämpfe mit dem Luftsauerstoff vermischen, eben schon. Durch das Erwärmen werden die Benzindämpfe aus dem Tank herausgetrieben (ist ja auch so beabsichtigt) und können evtl. AUSSERHALB ein zündfähiges Gemisch bilden."
In der Regel wird die Gefährdung durch brennbare Stoffe grob unterschätzt. Da könnte ich mich schon wieder zitieren, aber Jo hat den Alpentourbericht noch nicht reingestellt, ich sag nur: Tankstelle Brixen, Rauchen an der Zapfsäule

Es ist auch wurscht, ob die Wahrscheinlichkeit, dass etwas passiert, relativ klein ist. Meist ist es einfach nur Glück, das Schlimmeres verhindert! Das Gemisch ist außerhalb des zündfähigen Bereichs, ein Zündfunke fehlt gerade, die Temperatur ist zu niedrig etc... Es knallt ja nur dann, wenn mehrere Faktoren zusammenkommen. Dann ist es aber auch egal, ob dieser Fall unwahrscheinlich ist. Entscheidend sind die Folgen. 9999 Mal ging es gut, beim 10000. Mal fliegt jemand in die Luft, so ist oft die Realität.
bub bub
Robert
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- StefanP
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Re: Re: Rost im Tank
13 Juni 2006 14:02wenn etwas schief (in die Luft) gehen kann, wird es irgendwann passieren ...
schöne Erklärungen
Gruß StefanP
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- mrairbrush
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Re: Re: Rost im Tank
14 Juni 2006 15:43Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- Robert
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Re: Re: Rost im Tank
15 Juni 2006 00:10MAK heisst "Maximale Arbeitsplatzkonzentration" und hat nichts, aber auch gar nix mit der Entflammbarkeit zu tun! Der Wert bedeutet, welche Konzentration an toxischen Substanzen über einen Arbeitstag von 8 Stunden zulässig sind! Da du in einer Branche tätig bist, in der man so was eigentlich wissen sollte, kann ich dir nur empfehlen, dich in dieser Richtung mal weiterzubilden. Es ist wirklich haarsträubend. Wenn du immer noch nicht kapiert hast, wieso noch Restspuren von Benzin im Tank verbleiben, dann lies dir die obigen Kommentare (z.B. Hans) nochmal LANGSAM durch. Kapierst du es dann immer noch nicht, dann lass es, dann liegt's am IQ.
bub bub
Robert
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- mrairbrush
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Re: Re: Rost im Tank
16 Juni 2006 00:09Zitat:
auch deren Gefährlichkeit genauso gut "Konzentrationen die Zündfähig" sind
Zitat Ende.
Was MAK heißt weiß ich selber.
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- HarriS
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Re: Re: Rost im Tank
16 Juni 2006 09:53In der gültigen Gefahrstoffverordnung gibt es keine MAK Werte.
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- Elmar
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Re: Re: Rost im Tank
16 Juni 2006 13:50Ich hab grad letzte Woche einen Tank trockengelegt. Ohne Wasser.
einen trockenen Lappen reingestopft, nass (Benzin) wieder raus. Geht mit dickem Draht wieder rauszufischen (Kleiderbügel)
dann noch einen Lappen rein. wieder raus.
so lange bis nichts mehr feucht wird.
sprich: TROCKEN ist. sichttest machen! Taschenlampe
und erst dann noch paar stunden die miniwinzreste auslüften in der Sonne.
Danach sollte der eigentlich nicht mehr stinken.
Jedenfalls: Nur mit ablassen und Auslüften bekommt man den auch nach Tagen Sonnenschein die dinger nicht trocken. Auch das schon getestet.
Inwieweit das teil dann noch 5 Minuten lang mit nem Kompressor durchgeblasen wird sei jedem selbst überlassen. durch benzinhahnöffnung rein. Für schweissen etc. sicher besser.
danach Rostschutzmaßnahmen.
Könnte mir vorher aber für verbliebenen trockenen Geschmadder unten im Tank dann mechanische Reinigung mit irgendnem scharfkantigen Kunststoffgranulat hinreichender Gewichtung vorstellen, das man dann mit dem Staubsauger später wieder raussaugen kann. Hat den Vorteil, dass das dann nicht so staubig sein / werden sollte wie kiesel oder dergleichen, müsste aber wohl resistent gegen Benzin sein, damit es sich falls doch nen korn drinbleibt, nicht auflöst und komische Dinge im Motor verursacht.
Wilde methoden , aber mal ein Vorschlag, oder?.
Jetzt bitte gern Kritik / konstruktive Verbesserungsvorschläge
Grüsse
elmar
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- mart!n
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Re: Re: Rost im Tank
16 Juni 2006 17:33schmodder rausbekommen indem man noch mehr schmodder einfüllt.
zudem: des rostes heimat ist der falz - wo der kiesel nicht hinkommt.
außerdem lohnen sich experimente weder finanziell noch zeitlich wenn es fertige komplettlösungen von kreem und fertan zu kaufen gibt.
ciao
mart!n
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- Tomcat0815
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Re: Re: Rost im Tank
18 Juni 2006 13:44Nur sinnvolle Antworten sind kaum dabei.
Wenn sich einer mit seinem Tank in die Luft jagen will, bitteschön. Und selbst wenn ihr die Leute mit euren sicherheitsfanatischen Postings daran hindert, sich in die Luft zu sprengen: Wer verstrahlt genug ist, schafft den Suizid dann halt beim nächsten mal, wenn er daheim zum Beispiel eine Lampe anschliesst.
Und auf die Frage, wie man denn dann einen Tank z.B. schweißen soll, wenn man da nie nie niemals alle Benzinreste herausbekommt, haben unsere berufsgenossenschaftlichen Sicherheitsexperten dann auch keine Lösung. Darf man Tanks am Ende gar nicht schweißen? Oder sprengen sich 50% der Betriebe, die sowas machen, regelmäßig in die Luft?
Es gibt ja sogar Betriebe, die "Tankschweißen" als Dienstleistung anbieten. Sind die am Ende alle geschlossen, weil sich die Schweißer schon selber gebraten haben? Und es hat nur noch keiner die Schilder abgehängt?
Motorradmechaniker muss dann ja wohl ein gefährlicherer Beruf sein als Bombenentschärfer oder Selbstmordattentäter. Die Löten ja ständig Tanks. Oder machen die das mit dem Lötkolben?
Schönen Gruß,
Oliver aka Tomcat0815
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