FAQ Wartung, Vergaser -ruckeln, mangelnde Leistung, Endgeschwindigkeit zu gering
- Johannes
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FAQ Wartung, Vergaser -ruckeln, mangelnde Leistung, Endgeschwindigkeit zu gering
27 Dez. 2004 12:5865000 ist im Moment der Schnitt bei den XBRs, meine hatte 95.... ohne Revision, dann habe ich einen Motor mit mehr Bohrung auf und eingebaut.
Solange der Motor nicht mehr als 0,75 Liter Öl verbraucht, ist noch keine Revision fällig....
Motor:
Alle 40000 KM sind die Kupplungsfedern fällig (dabei sollte man das Ölsieb unten im Motor reinigen).
Bei ca 80000 sind also erneut die Kupplungsfedern und die Steuerkette fällig. Kupplungsbeläge nur, wenn diese lange geschliffen haben.
Fahrwerk:
Stoßdämpfer hinten sind meist nach 30000 Km hin.
Ikon/Koni Wartung nach jeweils ca 40000 Km.
Gabelöl mache ich alle 2 Jahre oder 25000 Km.
Vergaser:
Ich schlage bei Vergaserproblemen, wie Leistungsloch im Bereich 3000-4500 U/min, immer folgendes Standard Vorgehen vor und hatte damit bei einigen XBRs Erfolg:
Das ist auch die Wartung, die man mindestens einmal im Jahr machen sollte (auch wenn man wenig fährt):
Wartung:
1. Benzin aus dem Tank und Vergaserbecken ablassen.
2. Benzinhahn abbauen äusseres Sieb abbauen und reinigen das Sieb vorsichtig mit Flachzange aus dem Tank ziehen und reinigen.
3. Tank ausschwenken alles wieder zusammenbauen.
Nach den Punkten 4-7 Tank wieder drauf Benzin rein. In Fällen mit Vergaserproblemen: ca 5 Liter frisches Benzin einfüllen eine Dose Protec Fuel Cleaner www.pro-tec-shop.de/ dazu Motor kurz anlassen 2 Minuten laufen lassen ausmachen über Nacht stehen lassen. Tank auffüllen.
4. Ventile einstellen siehe
www.dolecek.de/xbrat/ventile.htm
5. Zündkerze wechseln
6. Öl und Ölfilterwechsel ich verwende dabei alle 2 Jahre Protec Engine flush vor dem Ölwechsel um die Ablagerungen wegzubekommen...
7. Luftfilterwechsel und Standgaseinstellung siehe
www.dolecek.de/xbrat/lufi.htm
Man sollte den Luftfilter immer wechseln, auch wenn er optisch noch gut ausschaut, da er Sprit Öl und Wasser anzieht und damit den Durchsatz verschlechtert.
Wenn das Flammsieb heraussen ist schiebe ich den Unterdruckschieber mit dem Finger ein paar mal nach oben, um zu sehen ob er hakt.
Wenn er hakt, siehe weiteres Vorgehen im Beitrag ganz unten ganz unten.
8. Ohrenstöpsel rein min 100 Km Vollgas am roten Bereich (in harten Fällen fahre ich auch mal eine Weile im 4ten)
9. Wenn der Vergaser an sich keine Mucken macht und die Endgeschwindigkeit bei den 44PS Modellen die 160 bzw bei den 27 PS Modellen die 140 nicht erreicht:
9a Abnehmen und Lederkombi anziehen

9b Kette mit WD 40 und Bürste reinigen und neu Schmieren bzw Scott-Oiler anbauen www.dolecek.de/xbrat/scott.htm
9c Radlager und vor allem Kettenradlager prüfen/tauschen
9d Tachoantrieb zerlegen reinigen neu fetten Bei Einbau nicht auf die Noppen klemmen
9e Abgefahrenen Hinterreifen erneuern
9f Bremsbelag schleift? - siehe Bremsenwartung
Wenn Punkt 1-8 und die Antihakelbehandlung (siehe unten) bei Vergaserproblemen nicht hilft -- Ultimo ratio:
Vergaser komplett zerlegen, in ein Ultraschallbad mit scharfem Reiniger möglichst über Nacht.....
Risiken dabei sind manigfaltig: Beschädigung/Montagefehler von Membranen und Düsen. Weitere Verschutzung/Korrosion durch ungeeignete Mittel....
Einige haben davon berichtet, daß Sie mit dünnen Drähten in die Bohrungen gestochert haben.....
Ich verwende auch fast unverdünntes Protec ohne Ultraschall.
Meine Erfahrung ist, daß die meisten Mopeds bei denen der Vergaser zerlegt wurde nach einer Weile als Ersatzteile in ebay auftauchen....
Risikobehaftete Methode anderen gebrauchten Vergaser besorgen...
Andere bauen einfach einen Mikuni Vergaser ein.....
mainjet.de/nws/product_info.php?info=p61...l--mit-adaptern.html
Nachricht bearbeitet (11-09-05 18:56)
Johannes
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Re: FAQ Anlasser geht nicht, quietscht, Taillight leuchtet
27 Dez. 2004 13:39(Natürlich sollte man voher mal nach dem Rücklicht sehen

Batterien gibts schon ab 17 Euros.
Der Anlasserfreilauf nutzt sich, wenn er mangels Anzugskraft rutscht, schnell ab und ist irrational teuer....
Batterieen sind meistens nach 2,5 Jahren hin.
Für die exklusiven XBRler: Es passt auch eine Hawker SBS8 man muß dazu die Anschlüsse gerade biegen und ein Zwischenstück für den Halter einbauen.
Bei Elektrik Problemen die Stecker in der Lampe auseinanderziehen (Verriegelungen entriegeln) mit WD 40 einsprühen und wieder stecken
Johannes
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Re: FAQ Reifen
27 Dez. 2004 13:43Es gibt nur einen Reifen der modernen Anforderungen genügt und auch in Motorrad entsprechend im Vergleich auf einer Güllepumpe gut abgeschnitten hat:
Bridgestone BT45
Alle anderen Reifen sind schlechter in bezug auf Handling und Haftung und einen Maraton-Holz Reifen braucht heute keiner....
Für den neuen Metzler Lasertec liegen noch keine ausreichenden Erkenntnisse vor, man sollte aber davon ausgehen, daß er besser ist als der alte Laser/Me99 der vor dem BT45 die XBR-Referenz war....
Reifen-Luftdruck:
früher bin ich immer mit 2,1 vorne und hinten gefahren.....
heute lade ich vorne 2,2 und hinten 2,5 rein
(mag sein, daß das mit meiner Gewichtszunahme korreliert...)
Nachricht bearbeitet (07-31-05 12:03)
Johannes
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Re: FAQ Bremsen
27 Dez. 2004 14:27Bremsflüssigkeit ist alle 2 Jahre fällig.
Wer heute noch mit der Orginal Bremsleitung fährt sollte diese tauschen allgemein wird eine Stahlflex oder ähnlich mit ABE empfohlen
Wartungsanleitung Vorderradbremse:
www.dolecek.de/xbrat/bremse.htm
Die Hinterradbremse muß auch jedes Jahr mal zerlegt gereinigt und Abgeschmirgelt werden.
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Re: FAQ Ersatzteile Werkstatthandbuch
27 Dez. 2004 14:54Adressen, Werkstatthandbücher und micro fiches gibt es auf der Biete Seite:
dolecek.myphorum.de/XBR/list.php?4
Eine Übersicht welche Werkstatthandbücher es an sich gibt ist hier:
dolecek.myphorum.de/XBR/read.php?1,27159
Der Honda Händler freut sich auch, wenn man mal alle 5 Jahre vorbeischaut und ein paar Lämpchen für die Tachobeleuchtung kauft.....
Ich kaufe eigentlich alles bei Choice: webshop.mainjet.de
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Re: FAQ Klappern
27 Dez. 2004 15:06Drehzahlen bis in den roten Bereich sind auch dauerhaft kein Problem, wenn man Wartung regelmässig macht den Ölstand nach Vorschrift kontrolliert und mit Ohrenstöpseln fährt!
Ab 80000 Km gibt es machmal ein rasseln vor allem im kalten Zustand das auf verschlissene Steuerkette hinweist.
Ein mechanisch lautes tikkerndes Klappern vor allem auf der linken Seite weist auf einen verschlissenen Auslass Kipphebel hin - meistens ist dann auch schon die Nockenwelle hin.
Das mittlere Lager wird dabei auch manchmal in Mitleidenschaft gezogen.
Einige haben es einfach raussgeschliffen.....
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Re: FAQ wo sonst noch was zu finden ist
27 Dez. 2004 15:21----deshalb will und kann ich auch nicht alles in diese FAQ reinschreiben.
Weitere Infos gibt es auf der TechNtest Seite z.B.
- PS-Versionen und Drosselung der XBR
- Sekundärluftentfernung der Clubbi
- Gabelwartung und vieles mehr....
www.dolecek.de/xbrat/techntest.htm
Benutzen der Suchefunktion (es gibt oft lustige treads) und Fragen im Phorum ist nach wie vor erlaubt....
Ich hoffe darauf, daß die Gemeinde auch weiterhin auf alles eine freundliche Antwort findet!
Nachricht bearbeitet (12-27-04 15:57)
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Re: FAQ Öl und Ölkontrolle
10 Apr. 2005 19:59Ich verwende z.B. teilsynthetisches 20-W40 Öl von ELF, nicht weil das irgendwie besonders doll ist, sondern weil wir davon zur Zeit ein 200 Literfass in der Garage rumstehen haben und das emotionslos in alle Motorräder mit Nasskupplung reinkippen.....
Mittlerweile nehme eher 20-W50 weil da der Motor mechanisch leiser läuft
Autoleichtlauföle sind nicht für Motorradnasskupplungen spezialisiert, diese sollte man deshalb vermeiden..
Früher habe ich immer Castrol mineralisch 15-W40 oder teilsynthetisch 20-W40 aus dem Baumarkt genommen, einfach weil es einen für mich angenehmen Geruch hat und mich an alte Mofazeiten erinnert.
Da sieht man mal was für Entscheidungshilfen es zum Thema Öl geben kann.....

Das wichtigste ist einmal im Jahr, oder alle 3000km (nach Vorschrift) spätestens aber alle 6000km (wie die Faulpelze) wechseln.
Wenn Du Deinem Mopped also was gutes tun willst dann schraub eine Magnetablassschraube rein und wechsle das Öl und Filter eher alle 3000 km....
Positiv auf das Öl wirkt es sich aus, wenn die Motorentlüftung entkorkt wird mittels Abbau vom Ölabscheider und Anbau eines Motorentlüftungsfilter (siehe Tech'nTest Seite). Der Grund dafür ist die bessere Kühlung und Luftdurchmischung was den Wassergehalt im Öl reduziert und irgendwie Säurebildung oder sowas verhindert...
XBR-Ölkontrolle das letzte Rätsel in der Welt der elektronischen Ölkontrollanzeigen:
Am besten geht Ölkontrollieren so:
Bei jedem Tanken oder alle 300 Km, vorher mindestens 2-3 Km fahren oder nach der Tour z.B. an der Tanke, dann 3 Minuten im Standgas =1200+-100 U/min laufen lassen dabei Seitendeckel abschrauben.
XBR auf den Hauptständer stellen. Clubbi gerade halten indem man sich z.B. draufsetzt.
Motor aus, Deckel mit Peilstab rausschrauben, abputzen einstecken nicht einschrauben rausziehen Öl muß sich im geriffelten Bereich befinden.
Zwischen Min und Max sind es etwa 300-400 ml Unterschied.
Wenn man überfüllt dann landet das Öl eventuell im Luftfilterkasten. Gegebenenfalls also wieder etwas ablassen.
Ölwechsel:
Immer mit Filter, der sich unter dem Deckel mit den drei Schrauben an dem rechten Seitendeckel verbirgt, wechseln. Der Ölfilter muß mit der Dichtung nach außen mit der Feder nach innen eingebaut werden. Der Deckel kann nur in einer Position eingeschraubt werden. Zur Orientierung ist eine kleine Nase an Deckel und Seitendeckel.
Ölablässe gibt es zwei:
Einer am Öltank beim Kickstarter und bei XBR einer unterhalb des Ritzels.
Bei der Clubbi ist die zweite Schraube am rechten Deckel unten in der Mitte.
Wenn man das Öl ganz raus bekommen will, kann man mit Killschalter kurz (30 sec) auf den Starterknopf drücken (=orgeln). Das Öl spritzt dabei raus, also Lappen davor hängen und Wanne unterstellen.
Ölmenge:
Wenn man die Methode mit dem orgeln wählt muß man etwa 2 Liter einfüllen.
Wenn man nicht orgelt und normal wechselt muß man etwa 1,7 Liter einfüllen.
Wenn der Motor komplett zerlegt war muß man 2,4 Liter einfüllen.
Maximal 1 Liter auf einmal in den Öltank einfüllen mit Killschalter 1 Min orgeln, dann den Rest einfüllen. Wenn man die Ventile eingestellt hat kann man auch einen Teil über die Ventildeckel einfüllen.
Nach dem Ölwechsel auf jeden Fall Ölkontrolle wie oben beschrieben....
Nachricht bearbeitet (04-10-05 20:07)
Johannes
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Re: Vergaserruckeln, hakender Schieber, Antihakelbehandlung
31 Juli 2005 11:50Aus meinen Versuchen mit Lambdesonde schließe ich, daß das Leistungsloch wesentlich aus Überschwingungen des Unterdruckschieber kommt. Dabei knallt der Schieber ständig oben und unten auf die Anschläge, daß das keine Leistung ergibt ist klar.....
Bein neuen XBRs/GBs ist das nicht also ist es ein Verschleißproblem.
Ich habe bei verschiedenen XBRs schon Erfolg mit folgender, wenig Zeit beanspruchenden, Methode gehabt:
Tank ab, den Kühlkörper über dem Vergaser abbauen den Gummi aus der vorderen Lasche vom Rahmen rausbauen.
Den Dom des Vergasers abschrauben. Da man die Kreutzschlitzschrauben leicht verwürgt gehe ich immer wie folgt vor:
Ich stecke den Kreuzschlitzschraubenzieher ein setze Ihn in Aufschraubrichtung nur ganz leicht unter Druck und hämmere leicht mit einem 150 Gramm Hammer nach ca einer Min ist die Schraube auf ohne Macken... Soviel Geduld muß sein...
Deckel ab, dann kommt einen die Feder entgegen, diese rausziehen.
Schauen ob man die Membrane und Schieber schon rausbringt (die Lasche ist im Weg) Bei einigen XBRs mußte ich die Lasche etwas nach oben Biegen (ca 3mm)
Keinesfalls mit Gewalt den Schieber oder die Membrane beschädigen.
Den Schieber mit Membrane den Deckel und die Feder reinige ich mit Bremsenreiniger. Da der Schieber beschichtet ist nichts daran machen (es seidem er hat große nach aussenstehende Macken. Dann nur diese Stelle mit einem feinen Abziehstein glätten)
Die Feder hat 3 enge Windungen diese sind oft etwas ineinander verhakt. Ich ziehe die Feder etwas auseinander bis die Lagen wieder gleichmäßig liegen.
Und jetzt kommt der Trick:
Ein sehr sauberes fusselarmes mit Motoröl befeuchtetes Stückchen Lappen auf den Grund des Vergasers legen.
Die Gleitbahnen des Kolbens mit leicht eingeöltem 1000er Naß-Schmirgelpapier polieren.
Den Lappen so entfernen, daß der abgegangene Schmirgel nicht in den Vergaser fällt. Alles mit einem mit Bremsenreiniger befeuchtetem fusselfreien Lappen reinigen....
Den Kolben wieder gerade einsetzen (sehr vorsichtig keine Gewalt) Die Nadel muß in der Hauptdüse sitzen. Die Membrane so drehen, daß diese in der Nut liegt.
Die Feder mit dem engen Teil nach oben einsetzen! Den Deckel auf die Feder aufsetzen, die Kerbe muß über der Membrannut liegen, auf die Membrane drücken.
Deckel aufsetzen und die Schrauben soweit anziehen, daß der Deckel noch 0,1-0,2 mm Luft hat. Das muß alles sehr leicht gehen ansonsten ist die Membrane verquetscht.
Damit sich der Kolben und die Membrane entspannt ausrichtet haue ich in der fast angezogenen Stellung ein paar mal mit dem Gummihammer auf den Vergaserdom. (nicht zu fest...)
Schrauben anziehen Lasche wieder Hinbiegen -Kühlkörper drauf Tank drauf, fertig....
Noch ein weiter Tip: Das Absperrventil kann man mit der Hämmermethode auch öffnen, obwohl die Schraube sich hinter dem Rahmen verbirgt. Reingen und wieder einbauen. Bei den ersten Modellen ging die Unterdruck-Leitung direkt vom Ansaugstutzen zum Absperrventil. Bei späteren Modellen wurde die Leitung um den Vergaserdom herumgelegt und der Deckel andersherum angeschraubt.
Vielleicht hat das auch eine dämpfende Wirkung und sorgt dafür das das Absperrventil nicht so schnell verschmutzt. Ich rüste das also bei den betroffenen XBRs nach. Dazu braucht man natürlich den entsprechenden Schlauch....
Ich hatte das Problem bei meinem XBR-Gespann und habe es so beseitigt, auch bei einer Clubman....
(klar ist auch, daß ein Mikuni Flachschiebervergaser diese Probleme prinzipbedingt nicht hat....)
Bei einer XBR mit großem Spritverbrauch (größer 6 Liter) war auch die Düsennadel und der Düsenstock verschlissen gewesen. Ersatz gab es bei keyster in ebay
Nachricht bearbeitet (07-31-05 11:57)
Johannes
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Re: Kettenritzelverwirrung
19 März 2007 22:46es gibt Motorversionen mit kurzer Welle und Ritzel mit Bund auf einer Seite
und Motoren mit langer Welle und Ritzel mit Bund auf beiden Seiten
kurze Welle 27 mm ab Simmering für F und G Modelle
lange Welle 31 mm ab Simmering für H und J Modelle
Was F G H und J Modelle sind siehe Wiki:
de.wikipedia.org/wiki/Honda_XBR500
Im Orginal waren bei den F und G Modellen Ritzel mit Scheiben dahinter und davor verbaut mit denen Gummiringe fixiert wurden, die zur Geräuschdämmung dienten.
Die Gummiringe kann man weglassen. Bei den Ritzeln aus dem Zubehör kann/muß man die hintere Scheibe weglassen und nur die vordere Scheibe mit den M5 Schrauben mit Schraubensicherungsmasse verwenden...
Sonstige Info
Die Kette eine ist 525er mit 106 Gliedern.
Ritzel 15 bei Clubbi und XBR mit 44 PS
Ritzel 14 bei XBR mit 27 PS
Kettenrad hinten:
bei XBR 36 Zähne
bei Clubbi 37 Zähne
und der Kettenverwirrungstread im Orginal:
dolecek.myphorum.de/XBR/read.php?1,20706,20706#msg-20706
Nachricht bearbeitet (03-19-07 22:54)
Johannes
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Re: FAQ Benzinhahn tropft
17 Nov. 2007 08:54Ausbauen, mit Bremsenreiniger in beiden Stellungen durchspülen, wenn möglich mit Druckluft ausblasen.
Mit Tefflonspray (Baumarkt) innen und aussen fluten und dabei den Hebel bewegen evtl wieder abblasen.
Reparaturanleitungen im Phorum:
dolecek.myphorum.de/XBR/read.php?1,22328,22328#msg-22328
dolecek.myphorum.de/XBR/read.php?1,1433,1433#msg-1433
Alternativ bei www.mainjet.de einen alternativen günstigen Benzinhahn kaufen, schaut halt anders aus..
Johannes
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Re: Ellenbogen im Spiegel
27 Aug. 2008 21:03Der Spiegel ist von der Honda 750 Boldor (F1)...
Bei Louis usw gibt es dazu Alternativen allerdings war ich da mit der Qualität nicht zufrieden (schlabbern nach einer Weile rum)
Johannes
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